Französisch

 

Übersicht:  

 Jahrgangstufe 5: Brückenkurs I 

  • Start nach Weihnachten 
  • 2 Stunden pro Woche 
  • alle Lernenden (Ausnahmen möglich) 

Jahrgangsstufe 6: Brückenkurs II 

  • 4 Stunden pro Woche 
  • freiwillig, aber Voraussetzung für die Wahl als Wahlpflichtfach in Jahrgangsstufe 7 
  • Austritt zum Halbjahr möglich 

Jahrgangsstufe 7-9 oder 10: Wahlpflichtfach (alternativ zu AES oder Technik) 

  • 3 Stunden pro Woche 

Niveau G: kein Prüfungsfach in der Abschlussprüfung 

Niveau M: Abschlussprüfung (mündlich und schriftlich in Klasse 10). 

 

Weitere Informationen zum Fach Französisch:

Jahrgangsstufe 5: Der Brückenkurs  

Im Brückenkurs wird mit spielerischen Aktivitäten an den Französisch-Unterricht der Grundschule angeknüpft. Die teilnehmenden Lerner bleiben ein Schulhalbjahr über mit der französischen Sprache in Kontakt, festigen bereits bekanntes Vokabular und bauen ihren Wortschatz aus. 

Jahrgangsstufe 6: Der Brückenkurs II  

Lernende, die eine zweite Fremdsprache lernen möchten, haben an unserer Schule die Möglichkeit, in Jahrgangsstufe 6 Französisch als Fach zu wählen. Die Teilnahme an diesem Kurs ist zwar freiwillig, gilt aber als Voraussetzung für die Wahl des Faches in Jahrgangsstufe 7 als Wahlpflichtfach.  

Jahrgangsstufe 7: Das Wahlpflichtfach  

Ab Jahrgangsstufe 7 belegen die Lernenden ein Wahlpflichtfach als prüfungsrelevantes Hauptfach (alternativ zu AES und Technik). 

Voraussetzung für die Belegung des Profilfachs Französisch ist die Teilnahme am Brückenkurs II in Jahrgangsstufe 6.  

Französisch als Wahlpflichtfach ist nur für den Realschulabschluss ein Prüfungsfach. Für den Hauptschulabschluss ist keine Prüfung vorgesehen.  

Französisch als zweite Fremdsprache ist Voraussetzung für einen Wechsel nach Jahrgangsstufe 10 in die Oberstufe eines Allgemeinbildenden Gymnasiums, nicht aber für einen Wechsel an ein Berufliches Gymnasium, wo ebenfalls die Allgemeine Hochschulreife erworben werden kann. 

Leitgedanken:

Leitgedanken des Fachs: „In einer modernen und globalisierten Welt, die von zunehmender Mobilität und Vernetzung geprägt ist, stellen Fremdsprachenkenntnisse eine wichtige Grundlage für den internationalen Dialog dar. […] Der Fremdsprachenunterricht unterstützt in besonderem Maße die Entwicklung von Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt und trägt zu einem friedlichen Zusammenleben in der Welt bei. In einer international geprägten Wirtschafts- und Arbeitswelt stellen Fremdsprachenkenntnisse außerdem eine wichtige Voraussetzung dar, um angemessen auf dem globalen Markt zu agieren.“ (Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg)